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Datenmanagement: Fotos sichern und speichern – so schützen Sie Ihre Fotos vor Datenverlust!

Datenmanagement, Datensicherung, externe Festplatte, Backup

Datenverlust ist vermutlich der Albtraum eines jeden Fotografen. Wie Sie Ihre Fotos mit effektivem Datenmanagement sicher verwalten, speichern und langfristig aufbewahren, wollen wir in diesem Blogartikel erläutern. Wie kann eine Bildverwaltungssoftware bei der Datensicherung helfen? Welche Maßnahmen sollte man ergreifen, um Fotos zu schützen? Von der Organisation und Kategorisierung Ihrer Dateien bis hin zur Auswahl der richtigen Speicherlösung und Backup-Strategien – wir geben Ihnen wertvolle Tipps, um langfristig die Qualität und Sicherheit Ihrer Fotos zu gewährleisten. Erfahren Sie, wie Sie Ihre wertvollen Fotos mit effektivem Datenmanagement schützen können.

Was ist Datenmanagement und warum ist es so wichtig, für den Schutz Ihrer Fotos?

Was ist Datenmanagement? – eine Definition:

Datenmanagement bezeichnet den Prozess der Erfassung, systematische Sammlung, Verwahrung, Nutzung und Pflege von Daten. Es umfasst die Strukturierung und Organisation der Daten, sodass diese effizient verwaltet und genutzt werden können.

Warum ist Datenmanagement so wichtig für eine ordentliche und strukturierte Fotoverwaltung?

Datenmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil für die sichere Aufbewahrung unserer Fotos. Schließlich möchten wir unsere Fotos mühelos verwalten, also schnell das Foto finden, nach dem wir suchen, und sie langfristig sicher archivieren. Denn nichts ist frustrierender als der Verlust wichtiger Erinnerungen aufgrund eines Datenverlusts. Deshalb ist es unerlässlich, dass wir uns mit einer soliden Datenmanagementstrategie auseinandersetzen, um unsere Fotos vor solchen Katastrophen zu schützen. Aber warum genau ist Datenmanagement so wichtig? Ganz einfach: Es ermöglicht uns, unsere Fotodateien organisiert und leicht zugänglich zu halten. Durch das Organisieren, Benennen und Kategorisieren unserer Fotos können wir schnell auf sie zugreifen und verhindern, dass sie in den Tiefen unserer Festplatte verloren gehen. Zudem hilft uns eine gute Datenmanagementstrategie dabei, die richtige Speicherlösung für unsere Bedürfnisse zu finden. Ebenso ermöglicht sie uns auch die Implementierung einer Backup-Strategie für unsere Fotos. Letztendlich wollen wir uns gut gerüstet sehen – für die langfristige Sicherheit unserer Fotos – für ein ganzes Leben!

Grundlagen des Datenmanagements: Organisieren, Benennen und Kategorisieren Ihrer Fotodateien

Haben Sie schon einmal stundenlang nach einem bestimmten Foto gesucht und konnten es einfach nicht finden? Die Organisation, Benennung und Kategorisierung Ihrer Fotodateien mögen zwar mühsam erscheinen, sind aber grundlegende Schritte für ein effektives Datenmanagement. Indem Sie Ihre Fotos ordentlich organisieren, können Sie Zeit sparen und den Überblick behalten.

Eine strukturierte Datenarchitektur ist das Herzstück eines jeden gut organisierten Fotoarchivs. Denken Sie an eine Strukturierung Ihrer Ordner, die intuitiv und Ihrer Arbeitsweise entsprechend ist – vielleicht nach Themen, Ereignisnamen oder Daten sortiert. Ein stimmiges und durchgehendes Benennungsschema Ihrer Dateien ist ebenso wichtig. Eine strukturierte Fotoverwaltung hilft Ihnen, selbst Ihre ältesten Fotos schnell auf Ihrem Datenspeicher wiederzufinden.

Nutzen Sie auch Verschlagwortung und Metadaten für Ihr Datenmanagement

Für viele Fotografen liegt der Fokus primär auf der Datenarchitektur sowie auf der sinnvollen Benennung ihrer Dateien. Doch über die reine Organisation hinaus bietet der Einsatz von Metadaten eine hervorragende Möglichkeit, um zusätzliche Informationen – wie beispielsweise den Aufnahmeort (GPS-Daten), die abgebildeten Personen, Ereignisse, Bewertungen, Schlagworte oder spezifische Attribute – zu Ihren Fotos hinzuzufügen und sie so noch effektiver zu verwalten. Obwohl diese Vorgehensweise zu Beginn durchaus etwas mehr Zeit beanspruchen kann, zahlt sich der Mehraufwand letztlich aus, besonders dann, wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt gezielt bestimmte Fotos suchen. Dabei kann die Nutzung einer spezialisierten Fotosoftware, wie etwa Excire Foto 2024 mit seinen leistungsstarken KI-Funktionen, eine wertvolle Unterstützung darstellen und Ihnen dabei helfen, effizienter zu arbeiten und Zeit zu sparen.

Hier gibt es mehr zu dem Thema:
Excire 2024 – der intelligente Metadaten Editor und so viel mehr

Video Tutorial – So können Sie die GPS-Daten in Metadaten mit Excire ändern:
Jetzt Video Tutorial ansehen.

Warum ist eine Bildverwaltungssoftware für das Datenmanagement sinnvoll?

Natürlich können Sie Ihre Fotos manuell ordnen, sortieren, verwalten und archivieren. Jedoch ist dies eine zeitintensive und mühsame Aufgabe. Eine Bildverwaltungssoftware kann Ihnen einiges an Arbeit abnehmen. Excire Foto 2024 ist eine solche Software, die zahlreiche KI-gestützte Funktionen bietet und dadurch viele Arbeitsschritte vereinfacht oder sogar automatisiert.

Welche Funktionen bietet Excire Foto 2024, die mich beim Datenmanagement unterstützen?

Excire bietet mehrere Funktionen, die Sie beim Datenmanagement tatkräftig unterstützen können:

  1. Intelligente Verschlagwortung: Die von Excire entwickelte Künstliche Intelligenz untersucht den Inhalt Ihrer Fotos und ordnet ihnen relevante Schlagworte zu. Dieser Prozess vereinfacht die Suche nach spezifischen Bildern und fördert eine effektive Organisation Ihrer Foto-Bibliothek. Zusätzlich haben Sie die Flexibilität, die von der KI vorgeschlagenen Schlagworte zu übernehmen, anzupassen oder mit Ihren eigenen zu ergänzen. So können Sie Ihre Fotodatenbank individuell anpassen, um sie optimal auf Ihre Anforderungen abzustimmen.
    Tutorial: Tagging
  2. Gesichtserkennung: Die KI von Excire ist in der Lage, Personen auf Fotos zu identifizieren und nach bestimmten Gesichtern in Ihrer Fotosammlung suchen. Dies erleichtert das Auffinden von Bildern, die bestimmte Personen zeigen.
    Tutorial: Gesichtserkennung
  3. Doppelte Bilder suchen: Excire bietet eine leistungsstarke Funktion zum Aufspüren von doppelten oder ähnlichen Fotos innerhalb Ihrer Datenbank. Mit dieser intelligenten Suchfunktion können Sie schnell Duplikate identifizieren und diese bei Bedarf löschen. Das Ergebnis ist eine effiziente Nutzung von Speicherplatz sowie eine übersichtlich organisierte Fotosammlung. Zudem ermöglicht es Ihnen dieses Tool, mit Leichtigkeit die besten Fotos aus Serienaufnahmen auszuwählen, und so den Bildbestand Ihrer Sammlung zu optimieren. Tutorial: Duplikate finden
  4. Freitextsuche: Nach Eingabe eines beliebigen Begriffs oder Satzes in die Freitextsuche durchsucht die KI Ihre komplette Fotosammlung und gibt Ihnen Fotos aus, die den entsprechenden Suchkriterien entsprechen. Mit der Freitextsuche lassen sich sogar Fotos mit Inhalten finden, die von der Stichwort-basierten KI nicht erfasst wurden. Der Suche sind keine Grenzen gesetzt: Sie können sogar nach abstrakten und nicht-gegenständlichen Begriffen suchen.
    Tutorial: Freitextsuche
  5. Metadaten-Editor: Der Metadaten-Editor von Excire bietet Ihnen eine umfassende Kontrolle über, die Metadaten Ihrer Fotos. Sie können die Metadaten Ihrer Bilder nicht nur auslesen und ändern, sondern auch effektiv verwalten. Excire ermöglicht es Ihnen, vorhandene Informationen wie EXIF- und IPTC-Daten Ihrer Fotos einzusehen. Sie können relevante Metadaten wie Urheberrechtshinweise, Aufnahmedetails und Schlagworte individuell anpassen oder ergänzen. Nachdem Sie die Metadaten bearbeitet haben, können Sie Ihre Fotos direkt aus der Software heraus mit den aktualisierten Informationen exportieren.
    Tutorial: Metadaten

Durch die Nutzung dieser KI-gestützten Funktionen kann Ihre Effizienz im Datenmanagement wesentlich gesteigert werden, indem Sie Zeit sparen und die Übersichtlichkeit Ihrer Sammlung erhalten.

Weitere Lesetipps auf unserem Blog:
Fotos taggen – Verschlagworten mit der künstlichen Intelligenz
Doppelte Bilder finden
Gesichtserkennung in Fotos – schnell und einfach Personen finden!

Datenmanagement: So können Sie Ihre Fotos gegen Datenverlust absichern 

Eine ordentliche Datenarchitektur, strukturierte Dateibenennung und eine intelligente Bildverwaltungssoftware helfen Ihnen dabei, Ihre Daten übersichtlich und leicht auffindbar zu halten. Lassen Sie uns nun einen Blick auf die Datensicherung Ihrer Fotosammlung werfen.

Unvorhergesehene Ereignisse wie technische Fehler, Viren oder Diebstahl können dazu führen, dass Sie Ihre wertvollen Erinnerungen für immer verlieren. Deshalb ist es unerlässlich, eine zuverlässige Datensicherung zu haben.

Ein effektives Datenmanagement ist der Schlüssel zur langfristigen Sicherung Ihrer Fotos. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Fotodateien zu organisieren, eine geeignete Speicherlösung auszuwählen und Backup-Strategien zu implementieren.

Datensicherung to go

Gerade unterwegs denkt man nicht unbedingt daran, seine Fotos angemessen zu sichern. Viele Kameras haben zwar bereits zwei Karten Slots, um die Gefahr des Datenverlusts zu minimieren, aber besonders für längere Reisen oder Fotoshootings mit vielen Daten, sollten sie Ihre Fotos zusätzlich absichern. Es ist empfehlenswert, eine Sicherung der Daten auf einer externen Festplatte anzufertigen. Hierfür eignen sich besonders tragbare, robuste SSD-Festplatten. Am besten bewahren Sie die Festplatte physisch getrennt von den Speicherkarten auf. So sind Sie gegen den möglichen Verlust eines Gepäckstücks gewappnet und Ihre Daten bleiben geschützt. 

Die richtige Speicherlösung wählen: externe Festplatte, DAS, NAS oder Cloud?

Welche Speicherlösung am besten geeignet ist, lässt sich nicht pauschal sagen, da jeder Nutzer unterschiedliche Ansprüche hat. Wir stellen Ihnen verschiedene Möglichkeiten vor und hoffen, Ihnen beim Finden Ihrer individuellen Lösung behilflich sein zu können.

Daten spiegeln – Manuelles Speichern auf externen Festplatten

Eine externe Festplatte bietet Ihnen physische Kontrolle über Ihre Daten – Sie können sie jederzeit anschließen und darauf zugreifen, ohne auf eine stabile Internetverbindung angewiesen zu sein. Eine einfache, aber durchaus mühsame Methode ist das Speichern der Daten auf externen Festplatten. Nehmen Sie zwei externe Festplatten und spiegeln Sie den Inhalt regelmäßig. Auf diese Weise haben Sie stets eine Sicherung Ihrer Daten, sollte eine der Festplatten ausfallen.

Ein Nachteil dieser Methode ist, dass der Prozess nicht automatisiert ist und Sie selbst regelmäßig die Daten kopieren müssen. Dies kann zeitaufwendig sein. Zudem müssen Sie den Überblick über Ihre externen Festplatten wahren. Sollten Sie nur ein überschaubares Datenvolumen verwalten, könnte dies eine durchaus praktikable Option für Sie sein.

Ein Vorteil ist, dass Sie die Festplatten an unterschiedlichen Orten lagern können, wodurch Sie das Risiko von Feuer-, Wasser- und Diebstahlschäden potenziell reduzieren. Zudem sind die Kosten für externe Festplatten mittlerweile relativ gering, was diese Methode zu einer soliden und kostengünstigen Lösung macht.

NAS: Network Attached Storage

Ein NAS ist ein Datenspeicher, der an ein Netzwerk angebunden ist. Dagegen steht das DAS (Direct Attached Storage), bei dem Daten über eine direkte Verbindung, beispielsweise via USB-Anschluss, an einen PC angeschlossen werden und die nicht netzwerkfähig sind. Sowohl NAS als auch DAS können in einem RAID Verbund eingesetzt werden.

Mit einem NAS kann von mehreren Geräten aus auf den Datenspeicher zugegriffen werden, sofern sie sich im gleichen Netzwerk befinden. NAS-Geräte gibt es mit einer unterschiedlichen Anzahl an Bays (Einschübe für Festplatten). Es ist ratsam, im Vorfeld gründlich zu bedenken, wie viel Speicherplatz man langfristig benötigen wird, und dementsprechend ein NAS mit einer ausreichenden Anzahl an Bays sowie geeignete Festplatten der passenden Größe auszuwählen. Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Anbietern; Synology und QNAP bieten beispielsweise spezielle Lösungen für Fotografen an.

Speichern in der Cloud:

Es gibt zahlreiche Anbieter für Cloud-Lösungen. Ein wesentlicher Vorteil ist die ständige Zugänglichkeit über das Internet, sodass Daten von unterwegs komfortabel gesichert oder abgerufen werden können. Jedoch haben Sie keine direkte Kontrolle über den Datenschutz, was ein Risiko für Hackerangriffe und Datenlecks darstellen kann. Für den Transfer großer Datenmengen ist eine stabile Internetverbindung mit hoher Bandbreite erforderlich. Der Upload in die Cloud kann zeitaufwendig sein.

Des Weiteren ist es wichtig, dass Sie sich genau anschauen, wie der Cloud-Anbieter Ihre Fotos sichert und wie Sie im Falle von Datenverlusten abgesichert sind. In der Regel entstehen hier monatliche Kosten. Eine Cloud ist definitiv praktisch, vor allem, wenn mehrere Nutzer auf die Daten zugreifen sollen. Ein zusätzliches lokales Backup bietet in Kombination mit der Cloud eine solide Sicherheit vor Datenverlust.

Was ist ein RAID-System, wie funktioniert es und wo wird es eingesetzt?

RAID steht für „Redundant Array of Independent Disks“, auf Deutsch „Redundante Anordnung unabhängiger Festplatten“. Dabei handelt es sich um eine Technologie, die mehrere Festplatten kombiniert, um die Datensicherheit und Leistungsfähigkeit von Datenspeichern zu verbessern. RAID-Systeme sind in einer Reihe von sogenannten „Levels“ verfügbar, von denen jedes eine andere Art des Umgangs mit Daten bietet:

Wir konzentrieren uns auf die beiden gängigen Typen: RAID 1 und RAID 5. RAID 1, auch bekannt als Disk-Mirroring oder Festplattenspiegelung, erfordert mindestens zwei identische Festplatten. Alle Daten einer Festplatte werden auf die andere gespiegelt, wodurch bei Ausfall einer Festplatte die Daten auf der Zweiten verfügbar bleiben. Diese 1:1-Spiegelung bietet eine hohe Datensicherheit und ermöglicht es, dass das System auch bei dem Ausfall einer Festplatte vollständig funktionsfähig bleibt. Das einfache Ersetzen der defekten Festplatte und die Wiederherstellung zeichnet RAID 1 aus, allerdings zum Preis eines erhöhten Speicherplatzbedarfs und somit höheren Kosten sowie einer geringeren Schreibgeschwindigkeit im Vergleich zu RAID 5.

RAID 5 hingegen setzt auf ein Verfahren namens Block-Level Striping mit verteilter Parität. Hierbei erstellt der RAID-Controller Paritätsinformationen, die er zusammen mit den Datenblöcken über alle Festplatten des Verbunds verteilt. Diese Struktur erlaubt es, dass bei Ausfall einer Festplatte die verlorenen Daten durch den Controller aus den verbleibenden Paritätsinformationen rekonstruiert werden können. Obwohl weniger Speicherplatz im Vergleich zu RAID 1 benötigt wird, kann der Wiederherstellungsprozess bei RAID 5 abhängig von der Größe und Leistung des Arrays komplizierter und zeitaufwendiger sein. Dennoch bietet RAID 5 den Vorteil einer verbesserten Lesegeschwindigkeit, sowie einer guten Balance zwischen Speichereffizienz, Performance und Datensicherheit.

RAID-System für NAS

In der Regel wird RAID bei NAS-Systemen (Network Attached Storage) verwendet, allerdings hängt dies stark von den Anforderungen und Präferenzen der Nutzer ab. NAS-Geräte werden häufig so konfiguriert, dass sie einen RAID-Verbund nutzen, um zusätzliche Datensicherheit durch Redundanz oder eine verbesserte Leistung zu bieten.

RAID sorgt in einem NAS für Folgendes:

  1. Redundanz: Durch das Erstellen von Duplikaten der Daten auf mehreren Festplatten kann im Falle eines Festplattenausfalls Datenverlust vermieden werden. Wenn eine Festplatte defekt ist, kann das System weiterhin auf die Daten zugreifen und teilweise den Ausfall ohne Unterbrechung kompensieren.
  2. Performance: Einige RAID-Level können die Leistung bezüglich der Lese- und Schreibgeschwindigkeit verbessern, was besonders nützlich ist, wenn viele Benutzer gleichzeitig auf das NAS zugreifen.
  3. Erweiterbarkeit: NAS-Systeme mit RAID-Fähigkeit können oft leichter erweitert werden, wenn mehr Speicherplatz benötigt wird. Neue Festplatten können hinzugefügt und, abhängig vom RAID-Level, ohne umfangreiche Systemausfälle in das vorhandene Array integriert werden.
  4. Flexibilität: Benutzer können ein NAS-System entsprechend ihren Bedürfnissen wählen und mit RAID-Level konfigurieren. Sie können etwa zwischen RAID 1 für höchste Datensicherheit oder RAID 5 für eine Balance zwischen Speichereffizienz, Sicherheit und Performance wählen.

Es ist jedoch zu beachten, dass ein RAID-Verbund nicht als Ersatz für regelmäßige Backups betrachtet werden sollte, da RAID zwar gegen Festplattenausfälle schützt, aber keine Sicherheit bei anderen Datenverlustursachen wie versehentlichem Löschen, Viren oder physischen Schäden durch z.B. Feuer oder Wasser bietet. Daher empfehlen sich stets zusätzliche Backup-Strategien, um die Datensicherheit zu maximieren.

Warum Sie zusätzlich zu Ihrer Speicherlösung an ein Backup denken sollten!

Eine Speicherlösung dient der Organisation und Sicherung von Daten, allerdings ist sie nicht mit einem Backup gleichzusetzen. Unabhängig davon, welche Speicherlösung Sie für Ihre Bedürfnisse auswählen, ist es stets ratsam, regelmäßige Backups zu erstellen. Ein RAID-System mag verlässlich Festplattenausfälle kompensieren, doch es schützt keineswegs vor allen Risiken. Versehentliches Löschen, Software-Viren oder physische Einwirkungen wie Wasserschäden und Brände sind nur einige der Gefahren, die auch externe Festplatten betreffen können. Auch bei Cloud-Speichern ist Vorsicht geboten: Sie sind nicht immun gegen Hackerangriffe oder technische Probleme wie Serverausfälle.

Die Konsequenz? Setzen Sie auf mehr als nur eine Absicherungsebene. Der beste Schutz entsteht durch eine Kombination unterschiedlicher Methoden. Best Practice für einen umfangreichen Datenschutz ist es, regelmäßige Backups über mehrere Standorte verteilt durchzuführen.

Was ist ein Backup? Wie erstelle ich ein Backup? 

Was ist ein Backup – Definition:

Ein Backup (auch Back-up; Sicherungskopie genannt) ist eine Kopie von Daten, die auf einem separaten Speichermedium aufbewahrt wird, um diese im Falle eines Datenverlusts wiederherstellen zu können. Datenverlust kann durch verschiedene Ereignisse verursacht werden, zum Beispiel durch Hardwaredefekte, Datenkorruption, versehentliches Löschen, Viren oder andere Malware sowie Naturkatastrophen wie Feuer oder Überschwemmungen.

Backups sind ein zentraler Bestandteil der Datenverwaltung und dem Datenmanagement. Sie dienen dazu, die Integrität und Verfügbarkeit von Informationen sicherzustellen und sind essenziell für die Notfallwiederherstellung.

Es gibt verschiedene Arten von Backups:

  1. Vollständiges Backup: Dabei wird eine komplette Kopie aller ausgewählten Daten erstellt. Dieser Prozess sichert alle Daten, erfordert aber auch am meisten Speicherplatz und Zeit.
  2. Inkrementelles Backup: Nach einem vollständigen Backup werden bei den folgenden Sicherungen nur die Daten kopiert, die seit dem letzten Backup geändert wurden. Dies spart Zeit und Speicherplatz, kann jedoch die Wiederherstellung komplexer machen.
  3. Differentielles Backup: Hier werden alle Daten, die sich seit dem letzten vollständigen Backup geändert haben, gesichert. Dies bietet einen Mittelweg in Bezug auf Speicherplatz und Zeit zwischen vollständigen und inkrementellen Backups.

Wie erstelle ich ein Backup?

Die Erstellung eines Backups ist ein wichtiger Schritt zur Sicherung Ihrer Fotosammlung und sollte regelmäßig durchgeführt werden. Hier sind die Schritte, um sowohl manuelle als auch automatische Backups zu erstellen:

Manuelles Backup: Bei einem manuellen Backup kopieren Sie regelmäßig, die zu sichernden Daten händisch. Überprüfen Sie unbedingt nach der Übertragung, ob alle Daten korrekt gesichert wurden und lesbar sind.

Automatische Backups sind die komfortablere Variante. Für Mac-Nutzer: Richten Sie die Time Machine entsprechend Ihrer Bedürfnisse ein. Für Windows gibt es Einstellungen in der „Windows-Sicherung“, oder Sie nutzen ein Programm eines Drittanbieters. Einige NAS-Systeme bieten Optionen für automatische Backups.

Je nachdem, welchen Datenspeicher und welches Betriebssystem Sie nutzen, können Sie unterschiedliche Einstellungen für automatische Backups vornehmen. Bedenken Sie, dass bei externen Datenspeichern diese zur eingerichteten Automatisierungszeit auch angeschlossen beziehungsweise zugänglich sein müssen.

Unabhängig vom Betriebssystem und davon, ob Sie manuelle oder automatische Backups bevorzugen, ist es wichtig, dass Sie diese regelmäßig durchführen und Ihr Backup-Medium an einem sicheren Ort aufbewahren.

Wichtige Tipps zur langfristigen Erhaltung der Qualität Ihrer digitalen Fotos

Wenn es um die langfristige Erhaltung der Qualität Ihrer digitalen Fotos geht, gibt es einige wichtige Tipps, die Sie beachten sollten. Zunächst einmal ist es entscheidend, Ihre Fotos in einem hochwertigen Dateiformat zu speichern. JPEG mag zwar weitverbreitet sein, aber es komprimiert die Bilder und kann zu Qualitätsverlust führen. Überlegen Sie, welche Optionen Sie sich offenhalten möchten, wenn Sie Fotos noch bearbeiten möchten oder bestehende Bearbeitungen in Zukunft ändern können möchten (z.B. weil sich Ihr Bearbeitungsstil oder Geschmack verändert hat). Es empfiehlt sich, die Fotos im RAW-Format aufzubewahren, da dieses Format eine höhere Bildqualität bietet und mehr Flexibilität bei der Bearbeitung ermöglicht. Sie können auch mehrere Versionen oder Dateiformate verwenden. Eine gängige Methode ist es zum Beispiel, das unbearbeitete Originalfoto (RAW) und eine bearbeitete Variante (JPG oder TIFF) aufzubewahren. Wenn Sie Bearbeitungen abändern möchten, ohne bei Null anzufangen, können Sie beispielsweise auch PSD-Dateien oder Lightroom-Kataloge abspeichern. Auch hier gilt: Sie müssen eine passende Lösung für Ihre Bedürfnisse finden. Im Blogartikel „Von JPG bis PNG – Bildformate-Ratgeber: Welches Dateiformat ist das Richtige?“ finden Sie weitere Tipps welche Datenformate sich zur Archivierung von Fotos eignen.

Tipps für Excire: Wie kann ich meine Excire-Datenbank sichern? 

Datenbank Sichern: Wie lege ich eine Datenbanksicherung an

Wir haben in unserem Support eine Anleitung zur Sicherung der Excire-Datenbank bereitgestellt:
https://support.excire.com/portal/de/kb/articles/wie-lege-ich-eine-datenbanksicherung-an

Wie kann ich Fotos neu orten? Wie kann ich Verknüpfungen erneuern?

Beim Sortieren von Ordnern, Änderungen in der Datenarchitektur oder beim Wechsel zu einer neuen Speicherlösung ändern sich der Ordnern-Pfad oder die Verknüpfungen. Keine Sorge, Sie können die Daten ohne großen Aufwand neu auffinden bzw. verknüpfen: 

Excire Foto –Anleitung: Ordnerpfad hat sich geändert: https://support.excire.com/portal/de/kb/articles/was-tun-wenn-sich-ein-ordnerpfad-oder-laufwerksbuchstabe-geändert-hat

Excire Foto – Anleitung: Fotos neu Orten: 
https://youtu.be/jsS9npujrAY

Fazit – Datenmanagement

Abschließend lässt sich festhalten, dass ein effektives Datenmanagement entscheidend ist, um Ihre Fotos vor Datenverlust zu schützen und ihre Langzeitintegrität zu gewährleisten. Durch die strukturierte Organisation, Benennung und Kategorisierung Ihrer Fotodateien können Sie nicht nur die Übersicht behalten, sondern auch sicherstellen, dass Sie Ihre Fotos schnell und einfach finden können. Die Nutzung einer Bildverwaltungssoftware wie Excire Foto 2024 kann dabei helfen, Ihr Datenmanagement zu optimieren und wertvolle Zeit zu sparen.

Um langfristig Freude an Ihren Fotos zu haben, ist es unerlässlich, eine passende Speicherlösung für Ihre Bedürfnisse zu finden und regelmäßige Backups zu erstellen. Nehmen Sie sich die Zeit, eine Strategie für Ihr persönliches Datenmanagement zu entwickeln und umzusetzen. Denn Ihre Fotos sind nicht nur Bilddateien, sondern auch Ihre Erinnerungen, die es zu schützen gilt.

Datenmanagement mit Excire Foto

Behalten Sie den Überblick – Excire Foto 2024 für Ihre Fotosammlung

Excire Search 2024 - Testversion

Sprachen & Version

Unterstützte Sprachen
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch & Spanisch
Aktuelle Version

4.0.0

Minimale Systemanforderungen

Prozessor
Mehrkernprozessor mit 64-bit und AVX Unterstützung Ältere AMD Prozessoren wie AMD Phenom(tm) II X6 1100T und AMD Phenom(tm) II X (auch unter der Bezeichnung AMD Athlon II X4 640 bekannt) werden nicht unterstützt. Intel Core 2 Duo Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssystem
macOS 10.14 (oder neuer) oder Windows 10 (64-bit) bzw. Windows 11 (64-bit)
Speicher
8GB RAM. Bei großen Katalogen (> 150.000 Fotos) empfehlen wir jedoch 16GB oder mehr
Festplatte
375 MB freier Festplattenspeicher für die Basisinstallation und weiterer Speicher für die Bildsignaturen. Beispielsweise benötigt ein Adobe Lightroom Katalog von 100.000 Bildern etwa weitere 800 MB zusätzlichen Speicher.

Excire Search 2024

Für alle Adobe Lightroom Classic Nutzer ist Excire Search die perfekte Lösung zum Durchsuchen ihres Lightroom Katalogs. Das clevere Lightroom-Plugin analysiert und verschlagwortet Fotos automatisch und erweitert Lightroom um leistungsfähige KI Suchfunktionen. Mit wenigen Klicks und in Sekundenschnelle findet Excire Search genau die Fotos, die Sie suchen. So macht Bildverwaltung wieder Spaß und stundenlange Bildsuchen gehören der Vergangenheit an. 

Für Windows und macOS und in der 2024er Version mit integriertem Duplikatefinder.

Sprachen & Version

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Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch & Spanisch
Aktuelle Version

4.0.0

Minimale Systemanforderungen

Prozessor
Mehrkernprozessor mit 64-bit und AVX Unterstützung Ältere AMD Prozessoren wie AMD Phenom(tm) II X6 1100T und AMD Phenom(tm) II X (auch unter der Bezeichnung AMD Athlon II X4 640 bekannt) werden nicht unterstützt. Intel Core 2 Duo Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssystem
macOS 10.14 (oder neuer) oder Windows 10 (64-bit) bzw. Windows 11 (64-bit)
Lightroom (Classic)
Version 6 (oder neuer)
Speicher
8GB RAM. Bei großen Katalogen (> 150.000 Fotos) empfehlen wir jedoch 16GB oder mehr
Festplatte
375 MB freier Festplattenspeicher für die Basisinstallation und weiterer Speicher für die Bildsignaturen. Beispielsweise benötigt ein Adobe Lightroom Katalog von 100.000 Bildern etwa weitere 800 MB zusätzlichen Speicher.

Excire Search 2022 - Testversion

Sprachen & Version

Unterstützte Sprachen
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch & Spanisch
Aktuelle Version
3.1.1

Minimale Systemanforderungen

Prozessor
Mehrkernprozessor mit 64-bit und AVX Unterstützung Ältere AMD Prozessoren wie AMD Phenom(tm) II X6 1100T und AMD Phenom(tm) II X (auch unter der Bezeichnung AMD Athlon II X4 640 bekannt) werden nicht unterstützt. Intel Core 2 Duo Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssystem
macOS 10.14 (oder neuer) oder Windows 10 (64-bit) bzw. Windows 11 (64-bit)
Speicher
8GB RAM. Bei großen Katalogen (> 150.000 Fotos) empfehlen wir jedoch 16GB oder mehr
Festplatte
375 MB freier Festplattenspeicher für die Basisinstallation und weiterer Speicher für die Bildsignaturen. Beispielsweise benötigt ein Adobe Lightroom Katalog von 100.000 Bildern etwa weitere 800 MB zusätzlichen Speicher.

Excire Foto 2024 - Testversion

Hinweis für Excire Foto Bestandkunden: Excire Foto Nutzer müssen beim Testen beachten, dass die bisherige Excire Datenbank beim ersten Programmstart modifiziert wird und somit ein Rückwechsel auf ältere Versionen ohne Backup nicht möglich ist. Wir empfehlen daher vor der Nutzung von Excire Foto 2024, eine Sicherung zu erstellen. Wie dies geht, finden Sie hier.

Sprachen & Version

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Aktuelle Version

3.1.2

Minimale Systemanforderungen

Prozessor
Mehrkernprozessor mit 64-bit und AVX Unterstützung Ältere AMD Prozessoren wie AMD Phenom(tm) II X6 1100T und AMD Phenom(tm) II X (auch unter der Bezeichnung AMD Athlon II X4 640 bekannt) werden nicht unterstützt.Intel Core 2 Duo Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssystem
macOS 10.14 (oder neuer) oder Windows 10 (64-bit) bzw. Windows 11 (64bit)
Speicher
Min. 8GB RAM. Empfohlen sind jedoch 16GB oder mehr
Festplatte
Die Excire Datenbanken benötigen für 100.000 Fotos ca. 250MB. Der Vorschau-Speicher umfasst dann ca. 25GB bei höchster Qualität, Raw-Formaten und wenn für jedes Foto eine Vorschau erzeugt wird.

Excire Search 2022

Für alle Adobe Lightroom Classic Nutzer ist Excire Search die perfekte Lösung zum Durchsuchen ihres Lightroom Katalogs. Das clevere Lightroom-Plugin analysiert und verschlagwortet Fotos automatisch und erweitert Lightroom um leistungsfähige KI Suchfunktionen. Mit wenigen Klicks und in Sekundenschnelle findet Excire Search genau die Fotos, die Sie suchen. So macht Bildverwaltung wieder Spaß und stundenlange Bildsuchen gehören der Vergangenheit an. 

Für Windows und macOS und in der 2022er Version mit integriertem Duplikatefinder.

Sprachen & Version

Unterstützte Sprachen
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch & Spanisch
Aktuelle Version
3.1.1

Minimale Systemanforderungen

Prozessor
Mehrkernprozessor mit 64-bit und AVX Unterstützung Ältere AMD Prozessoren wie AMD Phenom(tm) II X6 1100T und AMD Phenom(tm) II X (auch unter der Bezeichnung AMD Athlon II X4 640 bekannt) werden nicht unterstützt. Intel Core 2 Duo Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssystem
macOS 10.14 (oder neuer) oder Windows 10 (64-bit) bzw. Windows 11 (64-bit)
Lightroom (Classic)
Version 6 (oder neuer)
Speicher
8GB RAM. Bei großen Katalogen (> 150.000 Fotos) empfehlen wir jedoch 16GB oder mehr
Festplatte
375 MB freier Festplattenspeicher für die Basisinstallation und weiterer Speicher für die Bildsignaturen. Beispielsweise benötigt ein Adobe Lightroom Katalog von 100.000 Bildern etwa weitere 800 MB zusätzlichen Speicher.

Excire Foto 2024

Die neue Programmversion Excire 2024 präsentiert sich mit einer Vielzahl neuer innovativer Features und noch mehr effizienter KI-Unterstützung. Gleich fünf unterschiedliche KIs wurden neu ent­wickelt und sorgen für eine nochmals deutlich gesteigerte Ergebnisqualität bei Gesichtserkennung, Ähnlichkeitssuche und automatischem Tagging. Ganz neu im Programm sind eine extrem präzise Freitext­suche, eine Suche auf Basis von GPS-Daten sowie eine äußerst spannende KI-basierte Möglichkeit zur ästhetischen Bestimmung der Bild­qualität jedes einzelnen Fotos.

Darüber hinaus wurden alle Funktionen der 2022er Version übernommen und das komplette Analyse-Set von Excire Foto Analytics in die neue Version Excire Foto 2024 integriert.

Das sind die Highlights der neuen 2024er Version im Überblick:

  • Erstmalig mit konkurrenzloser KI-basierter Freitextsuche
  • Bis zu 10-fach präzisere Erkennungsleistung bei allen Suchfunktionen
  • Wettbewerbserprobte ästhetische Beurteilung Ihrer Fotos – dank künstlicher Intelligenz
  • GPS-basierte Suche mit zusätzlicher Editierfunktion
  • Individuell gestaltbare Diashows
  • Die bewährten Analysetools von Excire Analytics sind in Excire Foto 2024 jetzt integriert

Excire Kontoverwaltung und Aktivierung

Sprachen & Version

Unterstützte Sprachen
Deutsch & Englisch
Aktuelle Version

3.1.2

Minimale Systemanforderungen

Prozessor
Mehrkernprozessor mit 64-bit und AVX Unterstützung Ältere AMD Prozessoren wie AMD Phenom(tm) II X6 1100T und AMD Phenom(tm) II X (auch unter der Bezeichnung AMD Athlon II X4 640 bekannt) werden nicht unterstützt.Intel Core 2 Duo Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssystem
macOS 10.14 (oder neuer) oder Windows 10 (64-bit) bzw. Windows 11 (64bit)
Speicher
Min. 8GB RAM. Empfohlen sind jedoch 16GB oder mehr
Festplatte
Die Excire Datenbanken benötigen für 100.000 Fotos ca. 250MB. Der Vorschau-Speicher umfasst dann ca. 25GB bei höchster Qualität, Raw-Formaten und wenn für jedes Foto eine Vorschau erzeugt wird.

Excire Foto 2022

Excire Foto 2022 ist eine leistungsstarke und innovative Software für die einfache Fotoverwaltung und das schnelle Durchsuchen von Fotosammlungen. Zahlreiche intelligente Funktionen helfen Ihnen dabei, Ordnung zu halten und die gesuchten Fotos zu finden.

Das sind die Highlights der 2022er Version:

  • Duplikatefinder mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten
  • Unterstützung von PSD Dateien
  • Genauigkeit der Übereinstimmung bei den Ähnlichkeitssuchen ist nun einstellbar
  • die maximale Anzahl an Suchergebnissen wurde auf 50.000 erhöht
  • Unterstützung von Windows Netzwerkpfaden


Wir empfehlen Windows Nutzern die Raw Erweiterung zu installieren: Download

Sprachen & Version

Unterstützte Sprachen
Deutsch & Englisch
Aktuelle Version

2.2.4

Minimale Systemanforderungen

Prozessor
Mehrkernprozessor mit 64-bit und AVX Unterstützung Ältere AMD Prozessoren wie AMD Phenom(tm) II X6 1100T und AMD Phenom(tm) II X (auch unter der Bezeichnung AMD Athlon II X4 640 bekannt) werden nicht unterstützt.Intel Core 2 Duo Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssystem
macOS 10.14 (oder neuer) oder Windows 10 (64-bit) bzw. Windows 11 (64bit)
Speicher
Min. 8GB RAM. Empfohlen sind jedoch 16GB oder mehr
Festplatte
Die Excire Datenbanken benötigen für 100.000 Fotos ca. 250MB. Der Vorschau-Speicher umfasst dann ca. 25GB bei höchster Qualität, Raw-Formaten und wenn für jedes Foto eine Vorschau erzeugt wird.