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Milchstraße fotografieren – mit diesen Foto Tricks gelingt es!

Foto Tricks – Milchstraße fotografieren

Foto Tricks Astrofotografie: Milchstraße fotografieren

Die Milchstraße ist ein atemberaubendes Fotomotiv, und ihre Darstellung in Fotografien kann eine magische Wirkung haben. Doch wie gelingt es, die Milchstraße zu fotografieren? Mit unseren Foto Tricks gelingt auch Fotografie-Anfängern garantiert das perfekte Foto der Milchstraße.

Welche Ausrüstung – Kamera und Objektiv – benötigt man, um die Milchstraße zu fotografieren? 

Um beeindruckende Fotos von der Milchstraße zu erstellen, benötigen Sie kein umfangreiches Equipment, auch mit einer Anfänger-Ausrüstung können Sie tolle Ergebnisse erzielen.

Auf folgende Ausrüstung sollten Sie nicht verzichten:

  • Kamera: Kamera mit M-Modus (manueller Modus)
  • Weitwinkelobjektiv: Bei Vollformatkameras ist eine Brennweite von unter 24 mm oder kleiner empfehlenswert, während für Nutzer von APS-C-Kameras ein Objektiv mit einer Brennweite von weniger als 16 mm optimal ist. Um viel Licht einzufangen, wählen Sie möglichst ein Objektiv mit einer offenen Blende (2.8 oder kleiner).
  • Stativ: Ein stabiles Stativ ist für Langzeit-Aufnahmen notwendig.
  • Fernauslöser: Um Aufnahmen ohne direkte Berührung der Kamera zu ermöglichen und somit Verwacklungen zu vermeiden. Ein Fernauslöser ist nicht unbedingt nötig, wenn Ihre Kamera über eine Selbstauslösefunktion mit mindestens 2 Sekunden Versatz verfügt.
  • Voller Akku und Ersatzakku: Lange Belichtungszeiten und kühle Temperaturen können den Akku schnell leeren.
  • Warme Kleidung: Nachtfotografie kann kühl werden, also kleiden Sie sich warm und wetterfest.
  • Taschenlampe oder Stirnlampe
  • ggf. einen Hocker oder Stuhl: Es kann zu Wartezeiten kommen, bis die Milchstraße die richtige Position am Himmel erreicht.

Wann und wo ist es möglich die Milchstraße zu fotografieren?

Die Milchstraße kann grundsätzlich das ganze Jahr über fotografiert werden. Allerdings ist das galaktische Zentrum, der optisch eindrucksvollste Teil der Milchstraße, vorwiegend von März bis Oktober sichtbar. Die genaue Zeitspanne hängt aber von der geografischen Lage des Betrachters ab. Für optimale Bedingungen planen Sie Ihre Fotoexkursion um den Neumond – idealerweise nicht mehr als sechs Tage vor oder nach diesem –, um zu vermeiden, dass das Mondlicht die Sichtbarkeit der Milchstraße beeinträchtigt. Vor Ihrem Fototermin sollten Sie sich über die aktuelle Mondphase informieren, beispielsweise mithilfe des Mondkalenders auf https://www.kalender-365.eu/mond/mondkalender.html.

Die Sichtbarkeit der Milchstraße variiert im Verlauf des Jahres, wobei sie zu verschiedenen Nachtzeiten je nach Jahreszeit sichtbar wird:

  • Im Frühjahr: Sichtbar in den späten Nachtstunden.
  • Im Sommer: Während der ganzen Nacht beobachtbar.
  • Im Herbst: Bereits mit dem Einsetzen der Dunkelheit zu sehen.

Überprüfen Sie die genaue Uhrzeit vor Ihrer Fotoexkursion, da sie je nach Breitengrad variieren kann.

Der Umfang der Sichtbarkeit der Milchstraße hängt von der geografischen Breite ab. Im Norden Deutschlands erscheint die Milchstraße unmittelbar über dem Horizont. Im Süden ist sie hingegen höher am Himmel positioniert und somit leichter fotografisch einzufangen.

Ein weiterer Aspekt ist die Neigung der Milchstraße in Bezug auf den Horizont: Im Frühjahr steht sie deutlich flacher am Himmel als im Herbst, was die Möglichkeit bietet, beeindruckende Panoramabilder zu erstellen. Die Ausrichtung der Milchstraße verändert sich im Laufe der Nacht und im Verlauf der Jahreszeiten, im Herbst/Winter kann die Position der Milchstraße als nahezu senkrecht wahrgenommen werden.

Suchen Sie sich einen Ort mit möglichst geringer Lichtverschmutzung, um die Milchstraße zu fotografieren und meiden Sie Orte mit hellen Lichtquellen wie Straßenlaternen. Unter Lichtverschmutzung versteht man die störende Wirkung von künstlichem Licht in der Nacht, welche die natürliche Dunkelheit des Himmels verringert, und das Beobachten und Fotografieren des Nachthimmels beeinträchtigt. Besonders viel Lichtverschmutzung tritt in städtischen Gebieten auf. Websites wie Lightpollutionmap.info können Ihnen helfen, den idealen Ort zu finden. 

In dem Blogbeitrag „Mond fotografieren“ haben wir einige anerkannte Dunkelheitsschutzgebiete aufgeführt. Das sind Orte, an denen besonders wenig Lichtverschmutzung herrscht und welche sich hervorragend für Astrofotografie eignen.

Je nach Jahreszeit ist die Milchstraße in einer anderen Himmelsrichtung zu finden. Im Frühling finden Sie die Milchstraße im Süd-Osten am Himmel.

Eine präzise Planung ist bei der Astrofotografie unumgänglich. Um die korrekte saisonale Sichtbarkeit und Position der Milchstraße zu ermitteln, sollten Sie lokale Beobachtungsbedingungen, einschließlich des Breitengrades und der lokalen Sternkarte oder Astro-Apps berücksichtigen. Empfehlenswerte Apps sind unter anderem Star Tracker, Stellarium Mobile, SkyView® Lite, Star Walk 2 Ads+, Sky Tonight, Sky Guide, PhotoPills und der Photographer’s Ephemeris. Diese digitalen Helfer bieten wertvolle Informationen, um Ihre Astrofotografie-Sessions optimal vorzubereiten. Zusätzlich sollten Sie die Wettervoraussetzungen im Blick halten. Für eine möglichst freie Sicht auf die Milchstraße, ist eine klare und wolkenfreie Nacht besonders günstig.

Kameraeinstellungen und Ausrüstung für perfekte Fotos der Milchstraße

  • Aufnahmemodus: Stellen Sie Ihre Kamera auf Raw.
  • Manueller Modus (M-Modus): Verwenden Sie den M-Modus Ihrer Kamera.
  • Bildstabilisator: Deaktivieren Sie, falls vorhanden, den Bildstabilisator ihrer Kamera.
  • Stativ: Verwenden Sie ein Stativ, um eine Langzeitbelichtung zu ermöglichen.
  • Fernauslöser: Benutzen Sie einen Fernauslöser oder den kamerainternen Selbstauslöser mit einer Verzögerung von mindestens zwei Sekunden.
  • Spiegelreflexkamera: Wenn Sie eine Spiegelreflexkamera benutzen, sollten Sie den Spiegelvorauslöser verwenden oder im Live-View-Modus fotografieren, um eine etwaige Verwacklung durch das Klappen des Spiegels zu vermeiden.
  • Blende: Öffnen Sie die Blende so weit wie möglich. Wenn Sie kein hochwertiges Objektiv haben, sollten Sie ggf. 1-2 Stufen abblenden, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
  • ISO-Einstellungen: 1600 – 6400
  • Belichtungszeit: Bestimmen Sie die richtige Belichtungszeit mithilfe der 500er- oder 300er-Regel.

So wählen Sie die richtige Belichtungszeit, um die Milchstraße zu fotografieren:

Die sogenannte „500er-Regel“ und die „300er-Regel“ sind gängige Faustformeln zur Ermittlung der maximalen Belichtungszeit, bei der die Sterne noch als Punkte und nicht als Striche (Startrails) aufgrund der Erdrotation abgebildet werden. Die Formeln unterscheiden sich, je nachdem, ob Sie mit einer Vollformatkamera oder einer Kamera mit APS-C-Sensor fotografieren. Bei APS-C-Kameras muss der Crop-Faktor bei der Berechnung der Belichtungszeit berücksichtigt werden. Der Crop-Faktor ist abhängig von Modell und Marke der Kamera. Diese Faustformeln sind heuristische Annäherungen und dienen als Ausgangspunkt. Hier muss man vor Ort ein bisschen ausprobieren. Sollte das Bild zu dunkel sein, können Sie die Belichtungszeit verlängern. Zoomen Sie ins Bild ein und prüfen Sie, ob die Sterne rund sind. Erscheinen sie länglich muss die Belichtungszeit etwas reduziert werden. 

300er Regel:
300/Brennweite = Belichtungszeit in Sekunden
300/(Crop-Faktor x Brennweite) = Belichtungszeit in Sekunden

500er-Regel: 
500/Brennweite = Belichtungszeit in Sekunden 
500/(Crop-Faktor x Brennweite) = Belichtungszeit in Sekunden

Fokussierung und Bildbewertung für Nachtfotografie

Da der Autofokus bei Nacht häufig nicht zuverlässig arbeitet, ist es ratsam, manuell zu fokussieren. Verwenden Sie den Live-View-Modus Ihrer Kamera und zoomen Sie auf einen hellen Stern, um den Fokus präzise einzustellen; der Stern sollte als klarer Punkt erscheinen. Falls Ihr Bild auch ein entferntes Objekt im Hintergrund umfasst, können Sie dieses zur Hilfe ziehen und den Fokus daraufsetzen, vorausgesetzt es befindet sich nahe dem Unendlichkeitspunkt. Generell ist man mit der Unendlich-Fokussierung gut beraten, die tatsächliche unendlich scharfe Stellung kann aber variieren, da sie abhängig vom jeweiligen Objektiv und den Umgebungsbedingungen ist. Es empfiehlt sich immer, die Fokus-Einstellung zu überprüfen, um sicherzugehen, dass die Sterne scharf abgebildet werden.

Verwenden Sie das Histogramm auf Ihrem Kameradisplay, um die Belichtung zu überprüfen. Dies sollte ungefähr zu zwei Dritteln ausgefüllt sein. Wenn das Foto zu dunkel ist, können Sie die ISO anpassen. Je nach Kamera-Modell können Sie bis 6400 ISO gehen, bevor starkes Bildrauschen einsetzt. Beginnen Sie mit einer ISO von 1600 und passen Sie diese bei Bedarf an, um das ideale Bild zu erreichen.

Tipp der Redaktion: Nachdem Sie die Kamera ausgerichtet und den Bildausschnitt bestimmt haben, machen Sie eine Aufnahme mit einer längeren Belichtungszeit, um den Vordergrund des Fotos richtig zu belichten. In der Nachbearbeitung können Sie dieses Bild dann mit Aufnahmen der Milchstraße, die kürzer belichtet sind, zu einem einzigen Bild zusammenfügen. Dadurch erreichen Sie eine optimale Ausleuchtung unterschiedlicher Bildbereiche und garantieren die bestmögliche Detaildarstellung sowohl im Vordergrund als auch im Hintergrund. Diese Vorgehensweise wird auch als Stacking bezeichnet. 

Fazit: Milchstraße fotografieren

Die Astrofotografie, und insbesondere das Fotografieren der Milchstraße, ist eine faszinierende Herausforderung, die sowohl Geduld als auch handwerkliches Geschick erfordert. Mit der richtigen Ausrüstung, sorgfältiger Planung und Kenntnis über die optimalen Zeitpunkte sowie Kameraeinstellungen können auch Anfänger beeindruckende Aufnahmen erzielen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Wetterbedingungen und die Sichtbarkeit der Milchstraße überprüfen, bevor Sie draußen fotografieren. Unser Blog bietet zusätzlich eine Fülle an Foto Tricks für die unterschiedlichen Aspekte der Astrofotografie – besuchen Sie auch unsere Artikel Sternenhimmel fotografieren, Mond fotografieren und Polarlichter fotografieren, um Ihre Kenntnisse zu erweitern. Mit ein wenig Übung und Ausdauer werden Sie bald selbst atemberaubende Fotos des Nachthimmels einfangen können. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg bei Ihren Abenteuern in der Astrofotografie! 

Bildverwaltungssoftware mit KI – Excire Foto 2024: Fotoverwaltung einfach gemacht!

Sie kennen es bestimmt: Nach einer Fotoexkursion kommen Sie mit hunderten von Bildern auf der Speicherkarte nach Hause und die Fotos wollen alle gesichert, gesichtet, sortiert und bewertet werden. Genau hier setzt Excire Foto 2024 an, um Ihnen das Leben zu erleichtern. Diese Bildverwaltungssoftware verwendet modernste künstliche Intelligenz, um Ihre Bilder effizient zu verwalten und Ihnen wertvolle Zeit zu ersparen. Mit Excire Foto 2024 wird jedes Ihrer Fotos automatisch analysiert und mit Schlagwörtern versehen, ohne dass Sie dies manuell tun müssen. Diese „Tags“ beschreiben, was auf Ihren Bildern zu sehen ist – von Landschaften bis zu spezifischen Objekten. Aber Excire geht noch einen Schritt weiter: Durch Excire Analytics kann die ihr Fotos hinsichtlich benutzten Kameraeinstellungen und Equipement analysieren und Ihnen wertvolle Erkenntnisse liefern, mit welchen Mitteln Sie die besten Ergebnisse erzielen und wie Sie ihre Fotografie-Skills verbessern können. Darüber hinaus bietet die Software eine Ästhetikbewertung, die Ihre Bilder nach visuellen Kriterien wie Komposition und Farbharmonie bewertet. Diese Funktion ist besonders nützlich, um die besten Aufnahmen aus einer großen Fotoserie effektiv herauszufiltern.

Kurzum: Excire Foto 2024 bietet eine einfache und moderne Lösung, um Ihre Fotosammlung übersichtlich und effektiv zu gestalten, sodass Sie sich auf das konzentrieren können, was wirklich zählt: das perfekte Foto.

Excire Search 2024 - Testversion

Sprachen & Version

Unterstützte Sprachen
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch & Spanisch
Aktuelle Version

4.0.0

Minimale Systemanforderungen

Prozessor
Mehrkernprozessor mit 64-bit und AVX Unterstützung Ältere AMD Prozessoren wie AMD Phenom(tm) II X6 1100T und AMD Phenom(tm) II X (auch unter der Bezeichnung AMD Athlon II X4 640 bekannt) werden nicht unterstützt. Intel Core 2 Duo Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssystem
macOS 10.14 (oder neuer) oder Windows 10 (64-bit) bzw. Windows 11 (64-bit)
Speicher
8GB RAM. Bei großen Katalogen (> 150.000 Fotos) empfehlen wir jedoch 16GB oder mehr
Festplatte
375 MB freier Festplattenspeicher für die Basisinstallation und weiterer Speicher für die Bildsignaturen. Beispielsweise benötigt ein Adobe Lightroom Katalog von 100.000 Bildern etwa weitere 800 MB zusätzlichen Speicher.

Excire Search 2024

Für alle Adobe Lightroom Classic Nutzer ist Excire Search die perfekte Lösung zum Durchsuchen ihres Lightroom Katalogs. Das clevere Lightroom-Plugin analysiert und verschlagwortet Fotos automatisch und erweitert Lightroom um leistungsfähige KI Suchfunktionen. Mit wenigen Klicks und in Sekundenschnelle findet Excire Search genau die Fotos, die Sie suchen. So macht Bildverwaltung wieder Spaß und stundenlange Bildsuchen gehören der Vergangenheit an. 

Für Windows und macOS und in der 2024er Version mit integriertem Duplikatefinder.

Sprachen & Version

Unterstützte Sprachen
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch & Spanisch
Aktuelle Version

4.0.0

Minimale Systemanforderungen

Prozessor
Mehrkernprozessor mit 64-bit und AVX Unterstützung Ältere AMD Prozessoren wie AMD Phenom(tm) II X6 1100T und AMD Phenom(tm) II X (auch unter der Bezeichnung AMD Athlon II X4 640 bekannt) werden nicht unterstützt. Intel Core 2 Duo Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssystem
macOS 10.14 (oder neuer) oder Windows 10 (64-bit) bzw. Windows 11 (64-bit)
Lightroom (Classic)
Version 6 (oder neuer)
Speicher
8GB RAM. Bei großen Katalogen (> 150.000 Fotos) empfehlen wir jedoch 16GB oder mehr
Festplatte
375 MB freier Festplattenspeicher für die Basisinstallation und weiterer Speicher für die Bildsignaturen. Beispielsweise benötigt ein Adobe Lightroom Katalog von 100.000 Bildern etwa weitere 800 MB zusätzlichen Speicher.

Excire Search 2022 - Testversion

Sprachen & Version

Unterstützte Sprachen
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch & Spanisch
Aktuelle Version
3.1.1

Minimale Systemanforderungen

Prozessor
Mehrkernprozessor mit 64-bit und AVX Unterstützung Ältere AMD Prozessoren wie AMD Phenom(tm) II X6 1100T und AMD Phenom(tm) II X (auch unter der Bezeichnung AMD Athlon II X4 640 bekannt) werden nicht unterstützt. Intel Core 2 Duo Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssystem
macOS 10.14 (oder neuer) oder Windows 10 (64-bit) bzw. Windows 11 (64-bit)
Speicher
8GB RAM. Bei großen Katalogen (> 150.000 Fotos) empfehlen wir jedoch 16GB oder mehr
Festplatte
375 MB freier Festplattenspeicher für die Basisinstallation und weiterer Speicher für die Bildsignaturen. Beispielsweise benötigt ein Adobe Lightroom Katalog von 100.000 Bildern etwa weitere 800 MB zusätzlichen Speicher.

Excire Foto 2024 - Testversion

Hinweis für Excire Foto Bestandkunden: Excire Foto Nutzer müssen beim Testen beachten, dass die bisherige Excire Datenbank beim ersten Programmstart modifiziert wird und somit ein Rückwechsel auf ältere Versionen ohne Backup nicht möglich ist. Wir empfehlen daher vor der Nutzung von Excire Foto 2024, eine Sicherung zu erstellen. Wie dies geht, finden Sie hier.

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Minimale Systemanforderungen

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Mehrkernprozessor mit 64-bit und AVX Unterstützung Ältere AMD Prozessoren wie AMD Phenom(tm) II X6 1100T und AMD Phenom(tm) II X (auch unter der Bezeichnung AMD Athlon II X4 640 bekannt) werden nicht unterstützt.Intel Core 2 Duo Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssystem
macOS 10.14 (oder neuer) oder Windows 10 (64-bit) bzw. Windows 11 (64bit)
Speicher
Min. 8GB RAM. Empfohlen sind jedoch 16GB oder mehr
Festplatte
Die Excire Datenbanken benötigen für 100.000 Fotos ca. 250MB. Der Vorschau-Speicher umfasst dann ca. 25GB bei höchster Qualität, Raw-Formaten und wenn für jedes Foto eine Vorschau erzeugt wird.

Excire Search 2022

Für alle Adobe Lightroom Classic Nutzer ist Excire Search die perfekte Lösung zum Durchsuchen ihres Lightroom Katalogs. Das clevere Lightroom-Plugin analysiert und verschlagwortet Fotos automatisch und erweitert Lightroom um leistungsfähige KI Suchfunktionen. Mit wenigen Klicks und in Sekundenschnelle findet Excire Search genau die Fotos, die Sie suchen. So macht Bildverwaltung wieder Spaß und stundenlange Bildsuchen gehören der Vergangenheit an. 

Für Windows und macOS und in der 2022er Version mit integriertem Duplikatefinder.

Sprachen & Version

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Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch & Spanisch
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3.1.1

Minimale Systemanforderungen

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Mehrkernprozessor mit 64-bit und AVX Unterstützung Ältere AMD Prozessoren wie AMD Phenom(tm) II X6 1100T und AMD Phenom(tm) II X (auch unter der Bezeichnung AMD Athlon II X4 640 bekannt) werden nicht unterstützt. Intel Core 2 Duo Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssystem
macOS 10.14 (oder neuer) oder Windows 10 (64-bit) bzw. Windows 11 (64-bit)
Lightroom (Classic)
Version 6 (oder neuer)
Speicher
8GB RAM. Bei großen Katalogen (> 150.000 Fotos) empfehlen wir jedoch 16GB oder mehr
Festplatte
375 MB freier Festplattenspeicher für die Basisinstallation und weiterer Speicher für die Bildsignaturen. Beispielsweise benötigt ein Adobe Lightroom Katalog von 100.000 Bildern etwa weitere 800 MB zusätzlichen Speicher.

Excire Foto 2024

Die neue Programmversion Excire 2024 präsentiert sich mit einer Vielzahl neuer innovativer Features und noch mehr effizienter KI-Unterstützung. Gleich fünf unterschiedliche KIs wurden neu ent­wickelt und sorgen für eine nochmals deutlich gesteigerte Ergebnisqualität bei Gesichtserkennung, Ähnlichkeitssuche und automatischem Tagging. Ganz neu im Programm sind eine extrem präzise Freitext­suche, eine Suche auf Basis von GPS-Daten sowie eine äußerst spannende KI-basierte Möglichkeit zur ästhetischen Bestimmung der Bild­qualität jedes einzelnen Fotos.

Darüber hinaus wurden alle Funktionen der 2022er Version übernommen und das komplette Analyse-Set von Excire Foto Analytics in die neue Version Excire Foto 2024 integriert.

Das sind die Highlights der neuen 2024er Version im Überblick:

  • Erstmalig mit konkurrenzloser KI-basierter Freitextsuche
  • Bis zu 10-fach präzisere Erkennungsleistung bei allen Suchfunktionen
  • Wettbewerbserprobte ästhetische Beurteilung Ihrer Fotos – dank künstlicher Intelligenz
  • GPS-basierte Suche mit zusätzlicher Editierfunktion
  • Individuell gestaltbare Diashows
  • Die bewährten Analysetools von Excire Analytics sind in Excire Foto 2024 jetzt integriert

Excire Kontoverwaltung und Aktivierung

Sprachen & Version

Unterstützte Sprachen
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Minimale Systemanforderungen

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Mehrkernprozessor mit 64-bit und AVX Unterstützung Ältere AMD Prozessoren wie AMD Phenom(tm) II X6 1100T und AMD Phenom(tm) II X (auch unter der Bezeichnung AMD Athlon II X4 640 bekannt) werden nicht unterstützt.Intel Core 2 Duo Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssystem
macOS 10.14 (oder neuer) oder Windows 10 (64-bit) bzw. Windows 11 (64bit)
Speicher
Min. 8GB RAM. Empfohlen sind jedoch 16GB oder mehr
Festplatte
Die Excire Datenbanken benötigen für 100.000 Fotos ca. 250MB. Der Vorschau-Speicher umfasst dann ca. 25GB bei höchster Qualität, Raw-Formaten und wenn für jedes Foto eine Vorschau erzeugt wird.

Excire Foto 2022

Excire Foto 2022 ist eine leistungsstarke und innovative Software für die einfache Fotoverwaltung und das schnelle Durchsuchen von Fotosammlungen. Zahlreiche intelligente Funktionen helfen Ihnen dabei, Ordnung zu halten und die gesuchten Fotos zu finden.

Das sind die Highlights der 2022er Version:

  • Duplikatefinder mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten
  • Unterstützung von PSD Dateien
  • Genauigkeit der Übereinstimmung bei den Ähnlichkeitssuchen ist nun einstellbar
  • die maximale Anzahl an Suchergebnissen wurde auf 50.000 erhöht
  • Unterstützung von Windows Netzwerkpfaden


Wir empfehlen Windows Nutzern die Raw Erweiterung zu installieren: Download

Sprachen & Version

Unterstützte Sprachen
Deutsch & Englisch
Aktuelle Version

2.2.4

Minimale Systemanforderungen

Prozessor
Mehrkernprozessor mit 64-bit und AVX Unterstützung Ältere AMD Prozessoren wie AMD Phenom(tm) II X6 1100T und AMD Phenom(tm) II X (auch unter der Bezeichnung AMD Athlon II X4 640 bekannt) werden nicht unterstützt.Intel Core 2 Duo Prozessoren werden nicht unterstützt.
Betriebssystem
macOS 10.14 (oder neuer) oder Windows 10 (64-bit) bzw. Windows 11 (64bit)
Speicher
Min. 8GB RAM. Empfohlen sind jedoch 16GB oder mehr
Festplatte
Die Excire Datenbanken benötigen für 100.000 Fotos ca. 250MB. Der Vorschau-Speicher umfasst dann ca. 25GB bei höchster Qualität, Raw-Formaten und wenn für jedes Foto eine Vorschau erzeugt wird.